News

Werkstattverfahren zur Entwicklung der Domachse

17. November, 2023

Zwischen Alster und Elbe werden die drei städtischen Abschnitte – historische Altstadt, Speicherstadt, HafenCity –in ihrer typologischen und strukturellen Identität gestärkt und durch das verbindende Thema einer „Kultur Meile“ verknüpft. Sie führt das Vorhandene zusammen und fügt einen neuen, starken Ankerpunkt hinzu: das KulturHaus Hamburg.
Der Domplatz wird durch den Neubau des Kulturhauses Hamburg erstmals räumlich gefasst und lässt die Schmiedestraße und den Domplatz in ihren historischen Qualitäten zur Geltung kommen. Der Kirchhof St. Petri, der Domplatz und der Fischmarkt bilden nun wieder ein räumliches Ensemble!
Die gesamte Domachse soll viel Platz für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen bieten, eine neue Brücke neben der Kornhausbrücke ist zum einen ein „Entlastungsbauwerk“ für die überstrapazierte, denkmalgeschützte historische Brücke. Zum anderen ist sie eine logische Fortsetzung der Veloroute, die aus der Kommunaltrasse kommt und über das Nadelöhr des Zollkanals geführt wird.

Gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten von Grieger Harzer Dvorak aus Berlin haben wir viele konkrete und umsetzbare Vorschläge erarbeitet – wir sind gespannt, was nun umgesetzt wird!

Klimaresilientes Quartier Osnabrück News

Real Estate Summit – Strategien für eine nachhaltige Quartiersentwicklung

7. November, 2023

Sören Senkfeil spricht am 14. November auf dem Real Estate Summit der ISM in Hamburg über ESG-konforme Quartiersentwicklung. 
Wir müssen Quartiere ganzheitlich betrachten, um unsere Städte zukunftsfähig, nachhaltiger und sozialer zu gestalten. Freuen Sie sich auf spannende Vorträge auf dem Summit.

Real Estate Summit
ESG-Strategien für eine nachhaltige Quartiersentwicklung
International School of Management, Germany
14.11.2023
Audimax der ISM, Brooktorkai 22, 20457 Hamburg

Programm und Anmeldung: https://ism.de/hochschule/presse/pressemeldungen/strategien-fuer-eine-nachhaltige-quartiersentwicklung

Zukunftsforum "Bauen für heute und morgen" News

Zukunftsforum „Bauen für heute und morgen“

3. November, 2023

Wohnen statt Büro – Transformation unserer Städte

Im Rahmen des Zukunftsforums „Bauen für heute und morgen“ sprach Carsten Venus über die „Transformation unserer Städte – Wohnen statt Büro“. Sein Vortrag konzentrierte sich auf die Umwandlung von Nichtwohngebäuden in Wohnraum in Großstädten. Um mehr Wohnraum aus alten Bürogebäuden zu gewinnen, sei ein anderes „Mindset“ der Beteiligten notwendig, damit Hürden überwunden werden können – von der politischen Ebene bis hin zur Stadtplanung. Die Umnutzung leer stehender Gewerbeimmobilien ist ein wichtiger Baustein, um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

Das Zukunftsforum Fellbach bot weitere spannende Vorträge und Diskussionen mit Experten wie Hans Joachim Schellnhuber und Prof. Dr. Werner Sobek.

Vortrag Transformation
Vortrag Die Grünen
© Lena Lux
Umwandlung News

Bundesweit fehlt bezahlbarer Wohnraum. Der Ruf nach einer Umwandlung leer stehender Büroetagen wird lauter – auch in der Hansestadt.

16. Oktober, 2023

Artikel aus dem Hamburger Abendblatt
Von Hanna-Lotte Mikuteit

Hamburg. In Hamburg fehlen Tausende Wohnungen. Und es sieht nicht so aus, dass sich das ändert.
Familien, Studierende, Migranten finden immer seltener eine bezahlbare Bleibe, vor allem Mietwohnungen sind mehr als knapp. Ein Ende der Spirale ist angesichts der steigenden Kosten und Zinsen beim Eigenheimbau nicht absehbar. Die Zahl der Baugenehmigungen hat sich in diesem Jahr fast halbiert. Bis einschließlich September ist in der Hansestadt der Bau von 3700 Wohnungen genehmigt worden, während es im Vorjahreszeitraum 7300 waren. Ziel des Senats ist es eigentlich, dass jedes Jahr Baugenehmigungen für mindestens 10.000 Wohnungen erteilt werden.
Parallel gibt es mehr Gewerbeimmobilien, die leer stehen. Weil seit der Corona-Pandemie viele Menschen im Homeoffice arbeiten und weniger Büroflächen gebraucht werden, weil Geschäfte schließen und sich keine neuen Mieter finden. Nach Berechnungen des Maklers Grossmann & Berger hat sich der Leerstand gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp zehn Prozent auf rund 600.000 Quadratmeter in Hamburg erhöht. Tendenz steigend. Experten erwarten, dass die Leerstandsquote in den nächsten zwölf Monaten die Marke von fünf Prozent überschreiten wird. Die Neuvermietungen von Büroflächen sind schon eingebrochen: um 39 Prozent in den ersten drei Quartalen 2023, wie aus aktuellen Berechnungen des Immobiliendienstleisters CBRE hervorgeht.

Da ist es eine naheliegende Idee, aus leeren und nicht mehr benötigten Gewerbeflächen, Wohnungen zu machen. Die Bundesregierung hat diese Idee sogar in ihr 14-Punkte-Programm aufgenommen, mit der in den nächsten Jahren die Schaffung von neuen Wohnungen angekurbelt werden soll. Das Ziel: bundesweit 400.000 neue Wohnungen im Jahr. Unter anderem will Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) ein neues Förderprogramm der staatlichen KfW-Bank mit 480 Millionen Euro auflegen, um den Umbau von Büros in Wohnungen zu unterstützen. Bis zu 235.000 neue Wohneinheiten könnten so geschaffen werden, heißt es aus Berlin unter Berufung auf Schätzungen aus dem Bundesinstitut für Bau, Stadtentwicklung und Raumordnung.
Das klingt gut, aber in der Realität gibt es zahlreiche Hürden vom Bau- und Planungsrecht bis zu Eigentümerstrukturen und Renditeerwartungen. Bei Abendblatt-Recherchen kam heraus: In Hamburg gibt es bislang kaum Beispiele für größere Umwandlungsprojekte. „Wir wundern uns, dass nichts passiert. Das Potenzial ist erkannt, beschrieben, und die Erfordernisse sind benannt“, sagt Carsten Venus, Inhaber von Architekten Venus. Der 56-Jährige ist ein Vorreiter der Umnutzungsidee in der Hansestadt, hat sich wissenschaftlich mit dem Thema beschäftigt und treibt das Thema im Vorstand der Hamburger Architektenkammer voran.
Wie eine Umnutzung laufen kann, hatte der Architekt, damals mit dem Büro blauraum Architekten, beim Handelshof (Lange Reihe) gezeigt. In dem denkmalgeschützten Backsteinkomplex, der nach den Plänen des Chile-Haus-Architekten Fritz Höger entstanden war, wurden bis 2010 die zum Hinterhof gelegenen Büros in 27 Wohnungen umgebaut. Redevelopment heißt das in der Fachsprache. Schon 2005 hatte Venus mit einem Team ein früheres UFA-Bürogebäude aus den 1970er-Jahren in der Bogenallee in Harvestehude umgewandelt. Auf vier Geschossen waren 15 Eigentumswohnungen entstanden.

Trotz der positiven Beispiele herrscht mehr oder weniger Stillstand beim Thema Umnutzung. Zwar waren bei der aufwendigen Sanierung der Stadthöfe in der Hamburger Innenstadt auch Wohnungen entstanden, aber das ist wie ein weiteres Vorhaben in der Bergedorfer Straße die Ausnahme. Ein Grund, so Architekt Venus, der auch im Vorstand der Hamburger Architektenkammer ist: „Durch die niedrigen Zinsen in den vergangenen Jahren war das Geld billig, deshalb wurde neu statt umgebaut.“ Dazu kommt: Eigentümer von Gewerbeimmobilien haben komplett andere Kalkulationen als die von Wohnobjekten. „Oftmals ist auch ein längerer Leerstand attraktiver als eine Umwandlung in Wohnraum“, sagt er. „Der Leidensdruck muss schon groß sein.“

Genaue Zahlen für Hamburg? Fehlanzeige! „Eine allgemeine Statistik über Umnutzungen von Gewerbeimmobilien zu Wohnungen wurde bislang zwar nicht geführt“, heißt es auf Abendblatt-Anfrage aus der Behörde von Stadtentwicklungssenatorin Karin Pein (SPD). Redevelopment-Projekte laufen in der Hansestadt eher unter dem Radar. „Die Bezirksämter sowie die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen loten im Austausch mit den Eigentümerinnen und Eigentümern alle Wege aus, um Umnutzungen zu Wohnraum zu ermöglichen“, so ein Behördensprecher. Dazu gehöre auch, dass die Hamburgische Investitions- und Förderbank im Rahmen der Hamburger Wohnraumförderung gezielt die Umwandlung von gewerblich genutzten Flächen zu Wohnraum mit anschließenden Mietpreis- und Belegungsbindungen fördere. Eine Prämie, die es vor einigen Jahren gab, wurde allerdings gestrichen.
Dass das Thema jetzt in den Fokus rückt, hat mit der wirtschaftlichen Lage im Land zu tun, aber auch mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Arbeitsleben. Auch in Hamburg haben zahlreiche Firmen schon angefangen, Büroflächen zu reduzieren, oder wollen es in Zukunft tun. Die Immobilienspezialisten von Jones Lang LaSalle (JLL) haben in einer aktuellen Studie aus dem Juli das Potenzial für den Umbau in Wohnungen in sieben deutschen Metropolen untersucht. Insgesamt könnten 20.000 zusätzliche Wohneinheiten entstehen, so die Experten. Für Hamburg ergibt sich aus den Berechnungen eine Zahl von 2900 neuen Wohnungen durch Umwandlung. Immerhin.

Allerdings, stellt auch JLL-Studienleiter Helge Scheunemann fest: Bislang spielten Umnutzungen von Büros in Wohnungen in den untersuchten Großstädten kaum eine Rolle. Einzige Ausnahme sei die Bankenmetropole Frankfurt, wo sich die sogenannten Flächenkonversionen in den vergangenen Jahren mehr als verdoppelt hätten. Auch wenn es zahlreiche Aspekte, wie technische Kriterien, Lage und Anbindung sowie Kosten, zu beachten gebe, sieht Scheunemann einige Vorteile: Im Schnitt sind nach den Berechnungen von JLL die Kosten für einen Umbau um die Hälfte günstiger als für einen Neubau. Dazu kommt, dass Umbauen klimafreundlicher ist als Neubauen. Aber nicht jede Bürofläche ist für eine Wohnung geeignet. Die Stadtentwicklungsbehörde verweist deshalb auch auf Projekte, bei denen auf den Grundstücken ehemaliger Bürogebäude Wohnungen entstehen oder beim Neubau auch ein Wohnanteil als separates Gebäude auf dem Gelände errichtet wird. Prominente Beispiele sind das Deutschlandhaus am Gänsemarkt, das Johann-Kontor, der ehemalige Allianz-Komplex zwischen dem Großen Burstah und der Nikolai-Kirche sowie das Projekt Ipanema in der City Nord und das ehemalige Euler-Hermes-Gelände in Bahrenfeld.

Doch es gibt Stimmen in der Hamburger Politik, denen das nicht reicht. „Wir haben in Hamburg viele unattraktive Bürogebäude“, sagt die Bauexpertin der oppositionellen CDU in der Hamburgischen Bürgerschaft, Anke Frieling. Als ein Beispiel für einen Umbau nennt sie ein Bürogebäude in Bahrenfeld, das inzwischen eine Flüchtlingsunterkunft ist. „Das zeigt, dass Umwidmungen möglich sind, vor allem wenn der Druck größer wird. Und der Druck ist ja groß genug.“ Um klare Signale zu setzen, müsse die Stadt sich jetzt Gebäude strategisch anschauen und Musterbeispiele entwickeln. „Dazu gehört dann auch, dass B-Plan Änderungen und Umbaugenehmigungen zügiger erteilt werden.“

Architekt Carsten Venus sagt: „Wir merken, dass auf politischer Seite das Thema Wohnen und der Wille zu Veränderungen Fahrt aufnimmt, aber dass die Umsetzung in der Verwaltung stockt.“ Er setzt darauf, dass es in der nächsten Zeit neue Öffnungsklauseln geben wird, die Umbauten leichter machen. Dabei ist klar, dass diese Projekte nur ein Mosaikstein bei der Bekämpfung der Wohnungsknappheit sein können. „Im Schnitt sind von 100 Wohnungen, die erstellt werden, drei aus einem Umwandlungsprojekt“, sagt Venus.

Im Moment erarbeitet das Büro Architekten Venus in einem Netzwerk mit einer internationalen Beratungsagentur und einem Spezialisten für New Work an einer Strategie, um zu zeigen, dass die Transformation Wohnen statt Büro nachvollziehbar und wirtschaftlich ist. In seinen Büros in Hamburg und Osnabrück verzeichnet er aktuell steigende Anfragen von Immobilienbesitzern. „Wir untersuchen derzeit einige Objekte auf ihr Potenzial. Aber keines davon ist in Hamburg.“

Konversion eines ehemaligen Bahnareals News

Baukulturgespräche in Osnabrück

10. Oktober, 2023

Wie werden unsere Städte in Zukunft aussehen? Wie kann die Stadt anpassungsfähiger gegenüber dem Klimawandel werden? Mit diesen Fragen setzen wir uns auseinander und entwickeln heute Visionen für die Stadt von Morgen. Während die Stadtentwicklung traditionell auf Wachstum und Erweiterung von Städten abzielt, steht beim Stadtumbau die umfassende Erneuerung und Umgestaltung bestehender Stadtgebiete im Vordergrund.

Sören Senkfeil stellt gemeinsam mit David Theidel von Greenbox Landschaftsarchitekten unser aktuelles Projekt Lok-Viertel vor, bei dem Themen wie Innenverdichtung, Regenwassermanagement, Mobilität und Klimaresilienz in den Masterplan und den Gestaltungsleitfaden eingeflossen sind.

12. Oktober 2023, 18 Uhr
Museumsquartier Osnabrück, Felix-Nussbaum-Haus
Lotter Straße 2, 49074 Osnabrück

Im Rahmen der Baukulturgespräche Osnabrück vom Verein für Baukultur Osnabrück e.V.

News

Werkstattverfahren Domachse Hamburg: Ideen, Konzepte, Visionen

31. August, 2023

Diese Woche fand der Auftaktworkshop zum Werkstattverfahren Domachse statt. In den vergangenen drei Tagen haben wir gemeinsam mit GRIEGER HARZER DVORAK Landschaftsarchitekten als eines von fünf Planungsteams erste Ideen und Konzepte für die Verbindung zwischen der bestehenden Innenstadt und der HafenCity erarbeitet. Die ersten Ideen und Konzepte wurden bereits am Donnerstagabend von allen Teams in der Hauptkirche St. Katharinen präsentiert.
Nun geht es in die weitere Bearbeitung und wir freuen uns mit GRIEGER HARZER DVORAK Landschaftsarchitekten als Team dabei zu sein. 
Alle Informationen zum Werkstattverfahren gibt es hier: https://domachse.beteiligung.hamburg/#/

News

Wie aus Parkhäusern Wohnraum wird – Interview mit Deutschlandfunk Kultur

4. Juli, 2023

Carsten Venus bei Deutschlandfunk Kultur: „Immobilien – Wie aus Parkhäusern Wohnraum wird“
Transformation von Gebäuden und Stadtumbau. Diese Themen sind aktueller denn je!
Angesichts der Herausforderungen des Klimawandels und der dringend benötigten Wohnungen ist eine nachhaltige Stadtentwicklung von entscheidender Bedeutung. Die Umgestaltung bestehender Gebäude und Infrastrukturen, um Energieeffizienz zu verbessern und ökologische Fußabdrücke zu reduzieren, ist daher ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft.

Bei unserem Projekt Bogenallee Wohnen [+] wurde die Transformation von einer Büroimmobilie in Wohnungen bereits 2004 umgesetzt. Mehr dazu hier: Bogenallee Wohnen [+]

Das Feature von Magdalena Neubig mit Carsten Venus, Björge Köhler und OD Franz-Josef Höing – hört selbst rein: Immobilien – Wie aus Parkhäusern Wohnraum wird

News

Ausstellung „Die ganze Stadt.“

23. Juni, 2023

Vom 23.Juni bis 14.Juli findet die Ausstellung „Die ganze Stadt.“ der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen im Schuppen 29 in der Hafencity statt.
Gezeigt werden Wettbewerbe und Verfahren für Hamburgs Zukunft aus den Jahren 2017 – 2023.

Wir sind mit dabei! 
3. Preis im Wettbewerb Waidmannstraße 26 – Neue Vielfalt für den Diebsteich

Wettbewerb Mobility Hubs Oberbillwerder

Wettbewerb Quartiersentwicklung Amsinckstraße 70

Kuratiert wird die Ausstellung von KAWAHARA KRAUSE ARCHITECTS und Kaye Geipel

Bezahlbares Wohnen Göttingen News

Baustellenfest in Göttingen

9. Mai, 2023

Wir waren diese Woche auf dem Baustellenfest in Göttingen. 
Das Projekt Wohnen am Nonnenstieg ist auf der Zielgeraden. Die ersten Häuser sind fertiggestellt und die ersten Wohnungen bereits bezogen.
Insgesamt entstehen in Göttingen zurzeit sieben Wohngebäude mit insgesamt 214 Wohnungen, davon ein großer Teil geförderte Wohnungen.
Seit 2019 begleitet uns das Projekt, das mit ersten Vorbereitungen begann und sich über die Planungsphase, die Zeit auf der Baustelle und die Begleitung des Bauprozesses erstreckt hat. Und jetzt ist es endlich so weit, die ersten Gebäude sind fertiggestellt.
Wir freuen uns, wenn Ende des Jahres die Arbeiten abgeschlossen und alle Wohnungen bezogen sind.

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Wettbewerb Urbanes Quartier Hauptgüterbahnhof Braunschweig

14. April, 2023

Teilnahme am Wettbewerb „Urbanes Quartier Hauptgüterbahnhof Braunschweig“
Zusammen im Team mit ARGUS Stadt und Verkehr und LILASp – Lichtenstein Landschaftsarchitektur & Stadtplanung haben wir mit „Der grüne Sipper“ einen Beitrag zum Wettbewerb in Braunschweig geleistet.

Hier geht es zum Wettbewerbsbeitrag Neues urbanes Quartier Braunschweig